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Referenzen öffentlich

Palmenhaus Hirschstetten - Wien

Palmenhaus Hirschstetten in Wien

Mehr Bilder vom Palmenhaus

Aquarienhaus Piran / Slowenien

Aquarienhaus Piran/Portorož - Slowenien 

  • Adresse: Kidricevo nabrezje 4 -6330 Piran
    Gegründet wurde das öffentliche Aquarienhaus in Piran im
    Jahre 1964.
  • 2009 wurde der Stadtpalast komplett saniert und im Erdgeschoss das städtische Aquarium neu entworfen und erweitert. (PIA Studio d.o.o. Portorož)
  • Besonders interessant ist dabei die Einbindung archäologischer Funde (Mauern einer Kirchenapsis) in die Ausstellung.
  • Im Oktober 2009 wurde unter Mitwirkung von aquamare das Aquarienhaus fertiggestellt.

Infos zum Aquarienhaus Piran / Slowenien

Die Ausstellung ist hauptsächlich der adriatischen Meereswelt gewidmet. Sie besteht aus Aquarien und Becken mit einem Gesamtvolumen von 60.000 Liter (60 m3).

  • 14 Aquarien zwischen 250 – 400 Liter
  • 8 Becken zwischen 2.000 – 3.500 Liter
  • 1 Becken mit 5.250 Litern
  • 1 Becken mit 6.000 Litern
  • 1 Becken mit 10.500 Litern
  • 1 Becken mit 11.000 Litern
  • 1 Becken mit 1.100 Litern

Öffnungszeiten:

  • Vom 01.01. - 13.04.: 09.00  bis 17.00 Uhr
  • Vom 14.04. - 12.06.:  09.00 bis 20.00 Uhr
  • Vom 13.06. - 31.08.:  09.00 bis 22.00 Uhr, täglich geöffnet
  • Vom 01.09. - 13.11.:  09.00 bis 19.00 Uhr
  • Vom 14.11. - 31.12.:  09.00 bis 17.00 Uhr
  • Montags geschlossen

Bilder - Aquarienhaus Piran / Slowenien

Bilder - Hinter den Kulissen

Bilder - Altes Aquarienhaus - vor dem Umbau

Bilder - Aquarienhaus - der Umbau

Landesmuseum Joanneum, 8010 Graz

Landesmuseum Joanneum, 8010 Graz

  • Vom 12.05.2005 bis 01.11.2005 fand im Landesmuseum Joanneum, Museumsgebäude Raubergasse 10 in 8010 Graz, die Ausstellung.

"Das Meer im Zimmer" - von Tintenschnecken und Muscheltieren
Statt. gezählte 17.402 Besucher zeigten großes Interesse an der Ausstellung und vor allem die beiden Kraken (Octopus vulgaris), die von Kindern "Thadäus" und "Tintenfaxl" getauft wurden, waren die Lieblinge dieser Schau.

Mehr Infos zum Landesmuseum Joanneum

Nautilus und Venusmuschel, Purpurschnecke und Tritonshörner: Die Molluskensammlung des Landesmuseum Joanneum ist in ihrem Umfang und ihrer Schönheit außergewöhnlich und zeigte sich in dieser Ausstellung sowohl in ihrer historischen Dimension aber auch in ihrer gegenwärtigen Präsenz.

"Mollusken" sind Weichtiere, also Muscheln, Schnecken, Tintenfische etc. und in der Zoologischen Abteilung des Landesmuseum Joanneum in einer reichhaltigen Sammlung vorhanden. Schnecken- und Muschelschalen gehörten überhaupt zu den ersten Objekten, die im 1811 gegründeten Landesmuseum Joanneum gesammelt und aufbewahrt wurden. Im Lauf der Jahrzehnte wuchs die Molluskensammlung der Zoologischen Abteilung auf viele tausend Objekte an, deren Fundorte über die ganze Welt verstreut sind.

Neben der weltweit größten Muschel - die Schale der "Tridacna gigans" wiegt 90 Kg(!) - und der größten Schnecke findet man in der Sammlung aber auch winzige Schalen, die nur wenige Millimeter messen. Auch wenn sie in ihrer Größe sehr unterschiedlich sind, alle Schalen begeistern mit der Präzision ihrer Wuchsform, Farben- und Formenvielfalt. 

Herzstück der Ausstellung "Das Meer im Zimmer" war die von aquamare nachgebaute, rund 4.000 Liter fassende Aquarienanlage mit Mittelmeerbesiedlung. Zitat der eigenen Geschichte des Landesmuseum Joanneum und einer Zeit, in der Graz im Herrschaftsbereich der Donaumonarchie noch am Meer gelegen hat: Mit Einsatz seines Privatvermögens hat der damalige Kustos des Landesmuseum Joanneum, Gottlieb Marktanner-Turneretscher, große Mittelmeeraquarien initiiert, die zwischen 1899 und 1907 im "Stammhaus" des Joanneum in der Raubergasse von Tausenden neugierigen BesucherInnen bestaunt wurden.

Sowohl Meerwasser als auch Tiere hat man mit der Bahn in eigens dafür konstruierten, belüfteten Gefäßen von der Zoologischen Station Triest angeliefert und mit viel Mühe in den 2. Stock gehoben. 1907 mussten die Aquarien mangels finanzieller Unterstützung abgebaut werden - im "Meer im Zimmer" wurden sie wieder zum Leben erweckt.

Thematisiert wurden aber auch historische Präsentations- und Denkformen, quasi als "Museum des Museums": In einem Rückgriff auf alte Naturalienkabinette verband die Ausstellung Exponate der Molluskensammlung mit traditionellem Inventar (Korallenstöcken, einem Narwalzahn, einer bearbeiteten Nautilusschale etc.) aus sogenannten "Wunderkammern" und einem "Porträt" einer Conchyliensammlung ("Conchylien" = altertümliche Bezeichnung für "Mollusken") aus dem 17. Jahrhundert.

Bilder vom Landesmuseum Joanneum, 8010 Graz

Auswilderung Mollusken

Die Auswilderung des Octopus vulgaris und weiterer Mollusken fand am 4.11.2005 vom Wassereinstieg des Hotel Miramare (in Sichtweite des Schlosses Miramare mit seiner Riserva naturale) statt. Hier herrscht absolutes Tauch- und Harpunierverbot. Der Rezeptionist des Hotels war ein wenig erstaunt über unser Ansinnen, einen "Polipo" ins Wasser zu lassen - da er wahrscheinlich nur in die andere Richtung ("Polipo" raus aus dem Wasser) kannte!

Die Freilassung erfolgte 200 - 300 m vom Ufer entfernt, in 5 - 6 m Tiefe auf gut strukturiertem Grund mit einigen größeren Steinblöcken. Kaum war der Krake aus der Tonne, hat er sich kurz orientiert und ging unter einem Felsblock in Deckung. Schnecken und Muscheln wurden ebenfalls vor Ort auf entsprechenden, artgerechten Untergründen ausgesetzt.

Bilder von Mollusken

Department für Meeresbiologie - Universität Wien

Department für Meeresbiologie - Universität Wien

  • Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Schagerl
    1090 Wien, Althanstraße 14 (UZA I)
  • Ringleitungen für Aquarienlabor mit 48 Luft- 24 Wasserentnahmestellen sowie Wasserbevorratung
  • Planung und Ausführung: aquamare

Bilder zur Meeresbiologie

Kunstobjekte - Diplomarbeit

Kunstobjekte - Diplomarbeit
Wasser - Licht - Kasten

  • Design, Entwurf und Fotos im Lichtkasten: Karin Abraham 2006
  • Ausführung: aquamare

Mehr Infos zur Diplomarbeit

Wasser wird in allen Kulturen gleichermaßen als Ursprung des Lebens betrachtet. Es war schon immer ein Symbol des Lebens, der Erneuerung, Reinigung und Hoffnung. Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser und kann ohne Wasser nicht überleben, doch wir fürchten auch sein zerstörerisches Potential, ganze Zivilisationen fortzuschwemmen und auszurotten. 
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Die Wüste wird als Meer ohne Wasser bezeichnet. Sie gilt als Ort der "Leere", der Stille, wo der Mensch noch er selbst sein kann. Seit Jahrtausenden übt diese Landschaft eine große Faszination auf die Menschen aus. Sie flößt aber auch Furcht und Schrecken ein, wenn von Sandstürmen, verdursteten Menschen und Tieren die Rede ist, von Menschen, die wahnsinnig vor Durst, in ihren letzten lichten Momenten an die Fata Morgana eines blauen Sees glaubten......

Das Thema meiner Arbeit ist Wasser, dazu habe ich eine Rauminstallation mit graphischen Elementen gemacht.

Jedes der Bilder zeigt die für mich wichtigsten Eigenschaften nämlich Gefahr/Tod, Leben/ Wachstum, Kreislauf des Lebens, Verdursten/Wassermangel, Kraft/Wucht des Wassers, Ruhe/Entspannung von Wasser.

Ich habe mich bei dieser Arbeit mit der Kombination Wasser – Mensch beschäftigt. Es werden elementare und nicht industrielle Eigenschaften dargestellt! Die Bilder auf der Vorderseite sind eher in Blau und Grün gehalten, sie zeigen die negativen Eigenschaften von Wasser.

Die Bilder auf der Rückseite sind eher in den Farben der Wüste gehalten, und zeigen die positiven Eigenschaften von Wasser. Für das Design der Glaskästen habe ich mich deshalb entschieden, um den Kontrast zwischen dem organischen Material Wasser und dem anorganischen Material Aluminium bewusst zu machen.
Für die Seiten der Kästen habe ich Milchglas gewählt, um die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, auf die Bilder zu lenken! Designelement!

Die Dreieckskomposition bringt 3-Dimensionalität in meine Arbeit! Wasser ist immer in Bewegung. Um auch Bewegung in meine Glaskästen und in die Fotos zu bringen, wird links und rechts neben der Fotografie Luft in die Becken gepumpt.

Die Ketten sollen die Kraft und die Macht des Wassers symbolisieren! Dadurch, dass die Glaskästen schweben, bekommen sie eine gewisse Schwerelosigkeit  und die Kraft/das Gewicht des Wassers ist nicht gleich erkennbar.

Kathrin Abraham 2006

Bilder von den Kunstobjekten

Meeresaquarium ca. 2000 Liter MEGAZOO, Wien - Nord

Meeresaquarium ca. 2000 Liter MEGAZOO, Wien - Nord

  • Zwerchäckerweg 4-26, 1220 Wien
  • Aquarientechnik, Riffaufbau und Tierbesatz: aquamare

Bilder vom Meeresaquarium

Meeresaquarium ca. 2000 Liter MEGAZOO Neu-Rum

Meeresaquarium ca. 2000 Liter MEGAZOO, Neu-Run 6063
Neu-Rum bei Innsbruck

  • Steinbockallee 29, 6063 Neu-Rum bei Innsbruck
  • Aquarientechnik, Riffaufbau und Tierbesatz: aquamare

Bilder vom Meeresaquarium

Meeresaquarium ca. 2500 Liter MEGAZOO, Linz Leonding

Meeresaquarium ca. 2500 Liter - MEGAZOO, Linz Leonding 

  • Kornstraße 8, 4060 Leonding
  • Aquarientechnik, Riffaufbau und Tierbesatz: aquamare

Bilder vom Meeresaquarium

Aquarienhaus Rovinj / Kroatien

Meeresaquarium im Foyerbereich der Direktion und Sanierung bestehender Ausstellungsaquarien

  • Aquarientechnik, Riffaufbau und Tierbesatz: aquamare

Bilder vom Aquarienhaus Rovinj

Oekopark Hartberg

Oekopark Hartberg

Sanierung der beiden Aquarien im Eingangsbereich der Maxoom Veranstaltungswelt .

Nach langer Standzeit war es Ziel,  eines davon wieder als Meeresaquarium zu errichten, das andere auf ein Südamerika-Aquarium umzubauen.

Planung, Ausführung, Riffaufbau, Einrichtung sowie teilweise Neuerrichtung der technischen Anlagen und Tierbesatz: aquamare

Bilder vom Oekopark Hartberg

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